Die Künstlerin verarbeitet in ihrer neuen Single Schreibblockaden und Selbstzweifel – ein emotionaler Befreiungsschlag.

Nach ihrem Debütalbum „For Someone“ (2022), das zwar Lob von Kritiker:innen erhielt, aber vom breiteren Publikum wenig wahrgenommen wurde, geriet Filiah in eine kreative Sackgasse. Überfordert von der Last des Selbstmanagements, kämpfte sie mit Selbstzweifeln und einer zweijährigen Schreibblockade. Der Wendepunkt kam überraschend: Ein Songwriting-Retreat des Künstlerkollektivs welovemelodies an der kroatischen Küste führte sie zurück zur Musik. Inspiriert von der Zusammenarbeit mit anderen Kreativen schrieb sie „Atlas“ – ein Song, der Verletzlichkeit und Stärke auf einzigartige Weise verbindet.
„Atlas wurde von Gefühlen des Selbstzweifels und dem Kampf inspiriert, Erwartungen zu erfüllen“, erklärt Filiah. Mit ihrem kraftvollen Gesang und dem Indie-Folk-Arrangement bricht sie das Schweigen und verwandelt es in Kunst. Unterstützt von ihrem neuen Label Ink Music und Mitwirkenden wie Niklas Apfel und Romana Rabic markiert „Atlas“ den Beginn eines neuen Kapitels.
Das nächste mal Live zu sehen, gibt es Filiah am 28.02.24 im Wiener Kramladen. Tickets gibt es hier.